Ansichten: 0 Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2024-07-20 Herkunft: Website
Laut dem Fraunhofer ISE -Bericht erreichte die Deutschlands erneuerbare Energienerzeugung in der ersten Hälfte 2024 mehr als je zuvor 65% der öffentlichen Netto -Stromerzeugung. Die Erzeugung der fossilen Brennstoffe sinkt weiter und der Handelsstrompreise sinken ebenfalls.
Die Windkraft wurde erneut zur größten Stromquelle und erreichte 73,4 TWH im Vergleich zu 66,8 tWh im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Windkraft machte 34,1% der öffentlichen Netto -Stromerzeugung aus, von denen 59,5 tWh an Land erzeugt und auf See 13,8 tWh erzeugt wurden. Der Photovoltaik -Strom lieferte 32,4 tWh in das Netz, ein Anstieg von 15% gegenüber der ersten Hälfte des letzten Jahres (28,2 TWH). Der Halbjahreswert der Wasserkrafterzeugung stieg von 8,9 tWh im Jahr 2023 auf 11,3 twh im Jahr 2024, während die Erzeugung von Biomasse von 21,6 twh auf 20,8 twh leicht zurückging. Kurz gesagt, erneuerbare Energienerzeugung erreichte 140 tWh und stellte einen neuen Rekord auf. In der ersten Hälfte von 2024 machte erneuerbare Energien 60% der Last aus (dh der Summe des Stromverbrauchs und der Netzverluste), was im gleichen Zeitraum des Vorjahres um 55,7% gestiegen ist.
Der in der erste Hälfte von 2024 erzeugte Gesamtstrom betrug 215 tWh, verglichen mit 222 TWH im gleichen Zeitraum von 2023. Der Anteil an fossilen Brennstoffen am Energiemisch ging weiter von 39,6% auf 35,0% ab. Kohle, Gas und Öl erzeugten 5 tWh, was weniger als je zuvor ist. Seit 2015 hat der durch erneuerbare Energien erzeugte Strom um 56%gestiegen, während der durch fossile Energie erzeugte Strom um 46%zurückgegangen ist.
Die Stromlast in der ersten Halbzeit dieses Jahres erreichte 233 TWH, ein Anstieg von 1,8% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres (229TWH).
Der Stromaustauschpreis fiel stark von 100,54 Euro/MWh auf 67,94 Euro/mwh. 'Die Auswirkungen des Rückgangs der Transaktionspreise werden letztendlich in den Strompreisen für individuelle und industrielle Endbenutzer widerspiegeln', sagte der Chefwissenschaftler Bruno Burger. Die Erdgaspreise gingen ebenfalls stark von 44,99 Euro/MWh auf 29,71 Euro/MWh zurück. Beide Preise liegen daher näher an den Jahren der Jahre vor dem russisch-ukrainischen Konflikt, und die Kosten für die Kohlenstoffemissionen sind ebenfalls von 86,96 Euro pro Tonne auf 63,6 Euro gesunken.
Nach einer Rekordausdehnung von 15,3 GW der Kapazität der Photovoltaik -Stromerzeugung im Jahr 2023 bleibt der Wachstumsimpuls im Jahr 2024 stark. Bis Ende Mai 2024 verfügt Deutschland über eine installierte Photovoltaik -Stromerzeugungskapazität von 6,2 GW. Die insgesamt geplante Expansion im Jahr 2024 beträgt 12,5 GW, wodurch die gesamte installierte Photovoltaikkapazität auf 88,9 GW führt. Andererseits bleibt die Expansion der Windkrafterzeugung schwach und ist für 2024 weit vom Ziel entfernt. In der ersten Hälfte von 2024 betrug die neu hinzugefügte Onshore -Installationskapazität von Onshore -Windkraft nur 0,8 GW, und die Offshore -Windstromkapazität betrug 0,2 GW. Das Expansionsziel für 2024 besteht darin, 7 GW Onshore -Windstrom -Installationskapazität und 1 GW Offshore -Windstrom -Installationskapazität zu erreichen.
Die Energiespeicherung ist bei Spitzenrasur und Talfüllung von großer Bedeutung, und die damit verbundenen Arbeiten sind im Gange. In der ersten Hälfte von 2024 wurden 1,8 GW/2,5 GWh Energiespeichersysteme mit dem Netz verbunden. Gegenwärtig hat die installierte Kapazität der elektrochemischen Energiespeicher 9,9 GW erreicht, was der installierten Kapazität des gepumpteten Speichers entspricht. In Bezug auf die Energiespeicherkapazität beträgt die elektrochemische Energiespeicherung 14,4gWh und die gepumale Lagerung beträgt 14,5 GWh.
Datenquelle: Fraunhofer ISE